Wenn der Nachwuchs noch nicht alt genug für einen normalen Computer ist, aber langsam an die digitale Welt herangeführt werden soll, kommt ein Kinder-Computer als Lösung in Frage. Die robusten Geräte sind leicht zu bedienen und die installieren Lernprogramme helfen dem Nachwuchs dabei sein Wissen zu vergrößern. Ratespiele, einfache Grafik-Aufgaben und andere Lernprogramme lassen sich altersgemäß einteilen, damit jedes Kind Schritt für Schritt den Einstieg in die Welt der Computer finden kann. Kleine Spiele minimieren anfängliche Berührungsängste und leichte Rechenaufgaben oder Lückentexte sorgen dafür, dass Grundwissen auf spielerische Weise vermittelt wird. Oft entwickeln sich Lernmuffel am Kinder-Computer zu wahren Talenten, die nicht genug vom Lernen bekommen können. Welcher Kinder-Computer sich für den eigenen Nachwuchs am besten eignet, lässt sich zum einen an den Altersempfehlungen der Hersteller festmachen aber auch im Praxistest kann man schnell feststellen, ob ein Gerät überfordert oder nicht. Gute Kinder-Computer verfügen über Programme, die sich in verschiedenen Schwierigkeitsstufen starten lassen und ihre Verarbeitung hält den besonderen Anforderungen stand, die Kinderhände stellen. Oft enthalten die speziellen Kinderrechner kleine Spiele, mit denen sich der Umgang mit Tastatur oder Maus erlernen lässt und meist ist der Nachwuchs davon mehr als begeistert. Der Computer für den Nachwuchs sollte allerdings nicht als Babysitter missbraucht werden, denn allein gelassen entwickeln sich Kinder auch mit technischer Hilfe nicht altersgemäß und die Zeit mit dem Rechner sollte täglich begrenzt werden. Kinder verbringen ihre Zeit gern mit den Eltern und zusammen mit dem Kinder-Computer kann die ganze Familie richtig Spaß haben.
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