Neue IT-Produkte bedeuten für den User oft neben besserer Performance auch mehr Sicherheit. Firmen- oder Kundendaten gehören zu den wichtigsten Gütern bei IT-Produkten und jeder Käufer verlangt mit Recht einen Supercheck bei allen IT-Produkten, die er künftig nutzen möchte. Nicht wenige Firmen würden zusammen mit den sensiblen Daten alles verlieren und müssten bei deren Verlust von vorne beginnen. Doch auch die Hersteller von IT-Produkten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Hard- oder Software zuverlässig arbeitet und dem Kunden in keinem Fall Schaden zufügen kann. Viele Unternehmen verdienen ihr Geld damit Anbieter und Verbraucher zusammenzuführen und wenn alle persönlichen Daten der Nutzer verlorengingen, steht eine Firmenpleite ins Haus. Aber auch private Anwender wollen ihre Daten sicher verwahrt wissen und keine Soft- oder Hardware soll die gespeicherten Daten verändern oder löschen können. Der Supercheck bei IT-Produkten ist also ein Muss für die Hersteller und auch unabhängige Institutionen beschäftigen sich damit neue Produkte auf dem Markt nach allen möglichen Gesichtspunkten zu testen. Leider ist ein Schutz zu 100 % nicht möglich, doch viele bekannte Lücken lassen sich schon bei der Programmierung zuverlässig schließen um damit das Risiko zu minimieren. IT-Produkte müssen nicht nur auf einzelnen Rechnern stabil laufen, sie dürfen auch in einem Netzwerk keine Schwächen aufweisen und bei manchen Produkten wird erst im täglichen Gebrauch deutlich, welche Mängel noch beseitigt werden müssen. Der Supercheck bei IT-Produkten sollte daher für Hersteller und Nutzer an erster Stelle stehen, wenn es darum geht neue Innovationen auf dem Markt zu etablieren.
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