Besonders wenn es um Mode geht, scheint es bei den Preisen keinerlei Schranken in eine Richtung zu geben. Hier zu unterscheiden, was dahinter steckt, ist mitunter gar nicht einfach, denn während es teure und gute Stücke gibt, die tatsächlich preisgesenkt wurden, gibt es andere, die angeblich preisgesenkt sind, aber mit minderer Qualität daherkommen und eher weniger wert sind, als dass, was man dafür verlangt. Bei gewissen Marken kann man von hochwertiger Qualität ausgehen, aber diese hat auch ihren Preis und ist entsprechend teuer.
Welche Schmerzgrenze gibt es bei Mode?
Wenn man mal diejenigen unter uns außer Acht lässt, für die ein paar Schuhe ruhig so viel kosten darf, wie andere im Monat verdienen, so gibt es doch eine gewisse Schmerzgrenze, was Otto Normalverbraucher bereit ist, für Mode auszugeben. Natürlich hängt das von vielen Faktoren ab, wie viel man persönlich verdient, wie viele Kinder man zu unterhalten hat und vieles mehr. Schon mit der Umstellung der D-Mark auf Euro haben es Hersteller und Händler ausgenutzt, dass die geringeren Zahlenwerte von den Verbrauchern zunächst als preiswert erachtet wurden, auch wenn sie es nicht sind.
Während noch vor ein paar Jahren Schuhe als teuer angesehen wurden, die jenseits der 120 Mark kosteten, so nehmen wir heute locker in Kauf, dass die mehr oder weniger Gleichen mindestens 100 oder auch 130 Euro kosten.
Daher sind viele von uns versucht, Preise länger als früher zu vergleichen, und auch via Internet länger zu suchen, wo man das eine oder andere preiswerter bekommen kann. Die meisten von uns sind gern bereit, sich ein besonderes Stück zu leisten, welches auch etwas mehr kosten darf. Allerdings ist es dann auch eine Ausnahme und wird zu bestimmten Anlässen getragen. Solche modischen Highlights findet man im Netz. Hier gibt es Besonderes zu angemessenen Preisen.